Behandlungsbeispiele

Immunsystem, HNO

Allergiebehandlung bei Kindern

Eine Allergie ist ein fehlgeleiteter Ablauf in den Zellen wegen Langzeitüberlastung des Immunsystems und führt zu Abwehrreaktionen gegenüber harmlosen Stoffen. Allergien im Kindesalter sind mittlerweile weit verbreitet, denn das Immunsystem ist wegen Erregerkontakten, ungünstiger Ernährung mit vielen Fremdstoffen, Stressbelastungen in Familie und Umfeld und anderen Auslöser überfordert. Die Symptome reichen von Hauterscheinungen, Schleimhautschwellungen, Schnupfen und Bindehautentzündungen bis zu Atemnotzuständen und sollten umfassend und ganzheitlich behandelt werden. Nach wie vor gelten Allergien jedoch als kaum zu beeinflussen und werden nur durch Vermeiden der bekannten Allergieauslöser angegangen. Doch eine unbehandelte Allergie neigt zur Erweiterung auf andere Stoffe, z. B. auf andere Nahrungsmittel, Hausstaub o. ä., und zusätzlich zur Verlagerung auf weitere Organsysteme. Daher kann eine Kontaktallergie plötzlich Symptome der Atemwege verursachen, obwohl bisher nur leichte Hautreaktionen zu beobachten waren. Eine Bioresonanztherapie korrigiert die Störungen in Zellstoffwechsel, Immunsystem und Stoffwechsel und bleibt damit das einzige Verfahren, das nicht nur die Symptome lindert.

Ohrenschmerzen

Häufige Ohrentzündungen kommen im Kindesalter häufig vor und müssen wegen der Schmerzen oft mit Antibiotika behandelt werden. Um Spätschäden und Resistenzen zu vermeiden, sollte man mit Bioresonanz bei den ersten Anzeichen gegensteuern. Im Erwachsenenalter sind akute Entzündungen zwar seltener, stattdessen kommt es zu Pilzbelastungen, nicht selten aufgrund früherer Antibiotikatherapien. Deshalb muss man den gesamten Organismus entgiften, damit Schlackenstoffe, insbesondere Schwermetalle, ausgeleitet werden. Der Prozess kann einige Zeit in Anspruch nehmen und erscheint gegenüber der geringen Symptomatik mit Juckreiz und geringem Schmerz aufwändig. Wenn man das Ohr aber als „Ventil“ für oder Hinweis auf eine zu hohe Schadstoffbelastung betrachtet, lohnen sich eine umfassende Entgiftung und Regulierung von Stoffwechsel und Immunsystem.

Lungenemphysem

Das Lungenemphysem steht oft am Ende einer langanhaltenden chronischen Lungenerkrankung. Dabei sind Lungenbläschen irreversibel zerstört und die Bauchmuskulatur muss zum Ausatmen zu Hilfe genommen werden. Die Atemnotzustände, etwa bei Belastung oder sogar in Ruhe, und der zunehmend geringere Sauerstoffgehalt im Blut stellen eine starke Einschränkung in der Lebensqualität dar. Eine begleitende Bioresonanztherapie kann Entzündungen und Schleimhautschwellungen eindämmen, sollte aber durch andere Maßnahmen ergänzt werden. Dazu gehören Inhalationstherapien und ein angepasstes Bewegungstraining, um die restliche Lungenfunktion zu erhalten. Belastungen mit Feinstaub und Schadstoffen müssen in jedem Fall verhindert und können nicht durch Medikamente kompensiert werden. Cortisontherapien sind vor allem in akuten Atemnotphasen unumgänglich, irritieren aber langfristig den gesamten Hormonhaushalt. Es kommt zu Immunschwächen, Stoffwechselstörungen und auf lange Sicht zu einem Cushing-Syndrom, die weitere Begleittherapien notwendig machen. Daher sollte man Verschlechterungen möglichst lange aufhalten und alle Möglichkeiten einer ganzheitlichen Therapie ausschöpfen.

Impfreaktionen

Bei harmlosen Impfreaktionen, wie Hautschwellungen an der Einstichstelle und geringe Störungen des Allgemeinbefindens, macht sich niemand allzu große Sorgen. Kommt es aber zu deutlichen Krankheitsanzeichen mit Fieber, steht die Frage nach einer Überforderung des Immunsystems im Raum. Vor allem die häufigen Mehrfachimpfungen werden nicht so gut vertragen, weil das Immunsystem gleich auf mehrere Erreger Antikörper bilden muss. Gleichzeitig kann man einem Organismus nicht anmerken, ob sein Immunsystem gerade mit der Abwehr anderer Eindringlinge beschäftigt ist oder für neue Aufgaben bereit steht. Kurze Impfintervalle führen ebenfalls dazu, dass der Organismus die Dauerbelastungen nicht mehr kompensieren kann. Daher sind Spätfolgen, wie Allergien, Hauterkrankungen etc., häufig und ein großes Tätigkeitsfeld für Bioresonanztherapien. Meistens müssen zukünftige Impfungen präzise zeitlich bestimmt und nachher sofort behandelt werden, um erneute Impfreaktionen im Griff zu behalten.

Stoffwechsel, Verdauung

chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Zu den häufigsten chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen gehören Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, die mit wiederkehrenden Durchfällen, Bauchkrämpfen und Entzündungen einhergehen. Die Betroffenen sind in der Regel stark beeinträchtigt, weil es jederzeit zu einem Krankheitsschub kommen kann. Als Verursacher werden u. a. Autoimmungeschehen diskutiert, indem körpereigene Zellen und Gewebe im Darm angegriffen werden. Daher verwenden herkömmliche Therapien hauptsächlich Cortisonbehandlungen und Operationen, um die massiven Symptome zu bekämpfen. Wenn man frühzeitig mit einer Bioresonanztherapie beginnt, kann man den Zellstoffwechsel wieder normalisieren und Immunsystem und Stoffwechsel regenerieren. Zusammen mit einem angepassten Ernährungsplan hat man gute Chancen, die Erkrankung in den Griff zu bekommen, ohne auf Operationen zurückgreifen zu müssen.

Adipositas

Ein krankhaftes Übergewicht begünstigt viele weitere Erkrankungen und entsteht meistens über Jahre durch ungesundes Essverhalten, Bewegungsmangel und Stoffwechselstörungen. Daher setzt sich eine erfolgreiche Therapie aus angepassten Ernährungs- und Bewegungskonzepten zusammen und sollte durch Bioresonanz ergänzt werden. Vor allem die Stoffwechselprobleme und Krankheitsfolgen des Übergewichts, wie Diabetes, Fettleber, Herz-Kreislauferkrankungen, Gicht, Gelenkverschleiß usw., können reguliert werden, auch wenn sie sich noch im Anfangsstadium befinden. Das Ziel ist dabei eine vollständige Regeneration des Stoffwechsels, der bei gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung den Organismus optimal versorgt, ohne Reserven oder Überschüsse anzulegen. Mithilfe von Bioresonanz normalisiert sich der Stoffwechsel schneller und dem Betroffenen fällt es leichter, die neuen Ernährungs- und Bewegungsstrategien in seinen Alltag zu integrieren.

Intoxikationen

Zu Vergiftungen kommt es, wenn eine Mindestmenge an toxischen Substanzen aufgenommen wurde. Die Folgen sind Schäden an Zellen, Organen und Funktionskreisläufen, die man in leichten Fällen allein mit Bioresonanz korrigieren kann. Bei schweren Vergiftungen empfiehlt sich eine begleitende Therapie, die gleichzeitig und nach der schulmedizinischen Behandlung fortgeführt wird. Aufgrund der zahlreichen chemischen Substanzen sind akute und chronische Vergiftungszustände häufig, bleiben aber bei geringer Dosis und Symptomatik unentdeckt. Die körperlichen Schäden sind aber trotzdem vorhanden und begünstigen Spätfolgen, wie „unerklärliche“ Leberschäden. Daher sollte man bei einer fehlenden Widerstandsfähigkeit des Verdauungssystems, z. B. bei wiederkehrenden Magen-Darmsymptomen, nach Vergiftungsauslösern suchen und diese behandeln.

Essstörungen

Zu den häufigsten Essstörungen gehört die Magersucht in unterschiedlichen Ausprägungen und mit schleichendem Beginn. Vorrangig ist die gedankliche Haltung zum eigenen Körper und zum Essen, die kaum durch Einflüsse von außen, etwa von Familie und Therapeuten, aufgegeben werden kann. Die gestörte Selbstwahrnehmung kann nur durch Psychotherapie nachhaltig verändert werden und verlangt daher eine therapeutische Begleitung mit entsprechenden Verhaltenstherapien. Die Manipulationstendenzen an sich selbst und am Umfeld sind ein fester Bestandteil des Krankheitsbildes und bleiben nach Überwindung der Essstörung oftmals als Persönlichkeitsmerkmal bestehen. Begleitend kann in allen Krankheitsphasen mit Bioresonanz therapiert werden, langfristig sollte jedoch eine Gesprächstherapie zur Persönlichkeitsentwicklung durchgeführt werden.

Diabetes

Diabetes ist eine komplexe Stoffwechselkrankheit, bei der der Kohlenhydratstoffwechsel dauerhaft gestört ist. Manchmal wird durch gesteigerten Durst und Harndrang angezeigt, dass die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin produziert bzw. die Insulinwirkung an den Zellen nachlässt. Die Folgen sind gesteigerter Appetit, Müdigkeit, Leistungsminderung, Infektanfälligkeit, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen. Wird nicht sofort behandelt, kommt es zu Organschäden, wie Sehstörungen, Herzerkrankungen, Schlaganfall, Nierenversagen, Nervenstörungen. Eine akute Gefahr stellen Über- oder Unterzuckerungen bis zum Zuckerkoma dar, deshalb müssen die Blutzuckerwerte regelmäßig kontrolliert und eingestellt werden. Solange noch kein Insulin von außen zugefügt werden muss, kann man durch angepasste Ernähungs- und Bewegungskonzepte noch viel erreichen. Mit Bioresonanz können dann der Stoffwechsel reguliert und Folgeerscheinungen minimiert werden. Auf diese Weise lassen sich Insulininjektionen, durch die letztlich die eigene Insulinproduktion komplett eingestellt wird, lange Zeit hinauszögern.

Nieren, Harnwege

chronische Blasenentzündung

Chronische Blasenentzündungen kommen bei Frauen häufiger vor und werden in der Regel mit Antibiotika angegangen. Die Folgen sind jedoch Schäden an der Darmflora und eine Fehlbesiedelung der Schleimhäute, besonders der Harnwege, die dadurch für weitere Infektionen anfällig werden. Es entsteht ein Teufelskreis mit häufigen Antibiotikatherapien und wiederkehrenden Blasenentzündungen, bis entweder die Nebenwirkungen überhand nehmen oder Resistenzen entstehen. Wenn man frühzeitig mit Bioresonanz behandelt, bekommt man die meist bakteriellen Entzündungen schnell in den Griff. Zusätzliche Maßnahmen, wie Wasserzufuhr, Blasenentleerung, Intimhygiene usw., helfen, Antibiotikabehandlungen zu vermeiden und dadurch die Widerstandsfähigkeit von Darmflora und Schleimhäuten wiederherzustellen.

Harninkontinenz

Wenn man den Urin nicht immer (vollständig) halten kann, kommen verschiedene Ursachen in Frage. Meistens handelt es sich um eine Kombination aus Problemen von Beckenboden-, Schließ- und Blasenmuskulatur. Die beteiligten Nervenfasern sind durch Erkrankungen, wie Diabetes, Multiple Sklerose, Schlaganfall o.ä., geschädigt oder mechanische Vorgänge, wie Prostatavergrößerung, Tumorbildung, Nieren-/Blasensteine etc., behindern eine normale Harnentleerung. Mit Bioresonanz kann man die Ursachen, z. B. Hormonschwankungen, Nervenschäden, ständige Schleimhautreizungen etc., behandeln. Zusammen mit anderen Begleittherapien, wie Ernährung, Wasserzufuhr, Beckenbodentraining, werden erhebliche Verbesserungen erreicht. In vielen Fällen gelingt es, die ursächliche Erkrankung so zu beeinflussen, dass die Folge Harninkontinenz gar nicht mehr oder kaum noch auftritt.

Haarausfall

Neben dem erblich bedingten Haarausfall gibt es auch Erkrankungen durch Autoimmungeschehen oder durch Schadstoffbelastung, die man mit Bioresonanz behandeln kann. Eine Regulierung von Zellstoffwechsel und Immunsystem verhindert den schubweisen Haarverlust, eine Entgiftung und Optimierung des Stoffwechsels bringt die Erkrankung dauerhaft zum Stillstand. Auch Zusammenhänge mit dem Hormonhaushalt oder Erregerbelastungen können auf diese Weise aufgedeckt und behoben werden.

Hormonhaushalt

Prostatavergrößerung

Mit zunehmendem Alter vergrößert sich die Prostata und behindert dadurch die Urinentleerung. Die Symptome erstrecken sich von häufigem Harndrang über einen schwachen oder unterbrochenen Harnstrahl bis zur Harninkontinenz. Ursachen können Hormonschwankungen, Übergewicht und ungesunde Ernährung sowie eine hohe Schadstoffbelastung sein. Daher hat man mit Bioresonanz und anderen Begleittherapien, wie Phytotherapie, Ernährung etc., gute Chancen auf Verbesserungen, denn durch Behandeln der Ursachen kann man die Symptomatik gering halten. Auf diese Weise lassen sich auch mögliche Komplikationen, wie Prostatakrebs, verhindern, denn die Korrektur des Zellstoffwechsels und eine gesunde Lebensweise sind die besten Vorsorgestrategien gegen Krebserkrankungen.

Fertilitätsstörungen

Störungen der Fruchtbarkeit können viele Ursachen haben, wie Anomalien, Organfunktionsstörungen und Probleme in der Hormonausschüttung. Dafür können wieder andere Faktoren, wie Schadstoffbelastung, Unter- oder Übergewicht, verantwortlich sein. Mit Bioresonanz kann man auf diese Ursachen einwirken und Hormonschwankungen, möglicherweise auch Funktionsstörungen korrigieren. Häufig führt eine Bioresonanztherapie über längere Zeit zu erstaunlichen Ergebnissen, weil bisher unerkannte Ursachen behoben und der gesamte Organismus gestärkt wird.

Wechseljahresbeschwerden

Durch die nachlassende Östrogenproduktion kommen Frauen mittleren Alters in die Menopause mit den typischen Erscheinungen, wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und manchmal auch depressive Verstimmungen. Diesen natürlichen Prozess kann man auch mit Bioresonanz nicht verhindern, deshalb wird häufig zu Hormonbehandlungen geraten. Die Symptome lassen sich zwar dadurch verbessern, aber Nebenwirkungen und Spätfolgen sind unvermeidbar und begünstigen möglicherweise Zellentartungen (Tumorbildung). Stattdessen sollten die physiologischen Abläufe akzeptiert und die Beschwerden mit einfachen Maßnahmen gelindert werden. Ein gezieltes Ernährungs- und Bewegungskonzept und vor allem die gedankliche Auseinandersetzung mit diesem neuen Lebensabschnitt helfen, mit den typischen Symptomen besser klarzukommen. Eine Bioresonanztherapie kann dafür sorgen, dass die Hormonschwankungen gering bleiben und vor allem Zellentartungen korrigiert oder zumindest frühzeitig entdeckt werden.

Herz-/Kreislaufsystem

Hypertonie

Bluthochdruck betrifft mittlerweile nicht nur ältere Menschen und wird wegen der Gefahr des Schlaganfalls mit regelmäßigen Kontrollen und Blutdrucksenkern in Tablettenform angegangen. Die Ursachen liegen neben einer genetischen Disposition vor allem in der persönlichen Lebensweise, denn ungesunde Ernährung, zu wenig Bewegung, Übergewicht und Stressbelastungen führen zu Ablagerungen in den Blutgefäßen mit nachfolgender Verhärtung und Verengung. Mit einer begleitenden Bioresonanztherapie können die Immunreaktionen an den Arterienwänden reduziert und die allgemeine Stoffwechsellage verbessert werden. Bei einer leichten Hypertonie kann durch eine gesunde Lebensweise und Bioresonanz oft schon auf Medikamente verzichtet werden, bei einer schweren Form lassen sich zumindest die Blutdrucksenker reduzieren und die Nebenwirkungen auffangen. Trotzdem fällt es vielen Betroffenen schwer, ihre Gewohnheiten im Alltag zu ändern und einen gesunden Lebensstil anzunehmen. Die Einnahme von Tabletten scheint einfacher zu sein als gezielt die Ursachen abzustellen. Dabei besteht auch bei regelmäßiger Medikation die Gefahr, dass es zu Folgeschäden an Augen, Nieren, Herz und Gehirn kommt, denn die Ablagerungen nehmen weiter zu. Solche starken Beeinträchtigungen, wie Nieren- und Herzschwäche, massive Fehlsichtigkeit und Hirnleistungsstörungen, sollten nicht in Kauf genommen, sondern durch gesunde Lebensweise und Bioresonanz aufgehalten werden.

Schlaganfall

Ein Schlaganfall entsteht durch den plötzlich auftretenden Sauerstoffmangel in einer Gehirnregion mit Ausfällen der entsprechenden Nervenfasern. Die Mangelversorgung kann durch Hirnblutung oder Gefäßverschluss erfolgen und verschiedene Symptome, wie Bewusstseinsstörungen, Lähmungen, Gangstörungen etc. auslösen. Die Ursachen erstrecken sich über Arteriosklerose, Schadstoffbelastung, Stoffwechselstörungen, Übergewicht und Bewegungsmangel. Mit zunehmendem Alter kommen diese Risikofaktoren zum Tragen und können manchmal unbemerkt kleine Schlaganfälle auslösen. Mit einer Bioresonanztherapie kann man vor allem vorbeugend einwirken, aber auch begleitend zu anderen Therapien Verbesserungen erzielen. Bei einer Arteriosklerose bilden sich über Jahre Ablagerungen in den Blutgefäßen, und zwar aufgrund einer Autoimmunreaktion, die durch einen ungesunden Lebensstil und eine hohe Schadstoffbelastung begünstigt wird. Sowohl die Schäden aus ungünstigen Ernährungs- und Bewegungskonzepten als auch das eigentliche Autoimmungeschehen können durch Bioresonanz korrigiert werden.

Orthopädie

Kniegelenksarthrose

Eine Überbelastung des Kniegelenks, z. B. durch Übergewicht, Gelenkfehlstellungen oder Leistungssport, kann auf die Dauer zu Verschleißerscheinungen an den Knorpeln führen. Da soche Knorpelschäden nicht wieder rückgängig gemacht werden können, stehen Schmerzlinderung, krankengymnastische Übungen und orthopädische Hilfsmittel im Vordergrund. Häufig werden Cortisoninjektionen in das Gelenk durchgeführt, doch die Langzeitanwendung von Cortison irritiert die Hormonausschüttung der Nebennieren und schwächt zusätzlich die Knochen. Mit einer (begleitenden) Bioresonanztherapie kann man Entzündungen und Gelenksergüsse angehen und notwendige Schmerzmedikamente reduzieren. Neben einer Ernährungsumstellung sollte vor allem ein Muskelaufbau zur Entlastung des Knies gemacht werden. Durch Schonhaltungen und Bewegungsmangel sind Muskeln, Bänder und Sehnen verkürzt und können nur durch ein gezieltes Bewegungstraining gedehnt und gekräftigt werden. Die Folgen sind weniger Schmerzen, mehr Beweglichkeit und Stabilität, sodass Operationen, etwa zum Einbau eines künstlichen Kniegelenks, verhindert oder zumindest hinausgezögert werden.

Ischialgie

Bei einer Schädigung des Ischiasnerv strahlen die Schmerzen bis ins Bein aus und lösen Taubheitsgefühle und Lähmungen aus. Die Ursachen erstrecken sich über Bandscheibenprobleme, Entzündungen und Nervenreizungen aufgrund von Verschleiß. Neben Schmerz-, Physio- und Bewegungstherapien kann man mit Bioresonanz nicht nur die Verträglichkeit der Schmerzmittel erhöhen, sondern die irritierten Nervenfasern regenerieren. Gleichzeitig werden die Durchblutungsverhältnisse und die allgmeine Versorgungssituation der Gelenke und Wirbelsäule verbessert. Zusammen mit einem gezieltem Muskelaufbau kann die Bioresonanztherapie Rückfälle und Rezidive verhindern.

HD

Bei einer angeborenen Hüftdysplasie ist die Gelenkpfanne abgeflacht und umschließt den Oberschenkelkopf nicht ausreichend. Die Folgen sind eine Instabilität der Hüfte und spätere Abnutzungserscheinungen, je nach Ausprägung mit Schmerzen und Gangstörungen. Durch Bewegungstherapien kann man die umgebenden Bänder und Muskelgruppen stärken, die das Gelenk stabilisieren. Mit einer Bioresonanztherapie kann eine arthrotische Veränderung der Gelenkflächen aufgehalten und gelindert werden. In vielen Fällen wird dadurch die Notwendigkeit zur Operation (Gelenkersatz) und eine Invalidität über Jahre hinausgezögert.

Borreliose

Eine Borreliose ist eine bakterielle Infektion, die durch Zeckenstiche übertragen wird. Die Symptomatik ist unspezifisch mit grippeähnlichen Beschwerden, manchmal kommt es aber zu Nervenschäden, Gelenkproblemen oder Herzmuskelentzündungen. In allen Stadien kann man mit Bioresonanz Verbesserungen erzielen, indem der Erreger selbst und die Schäden an den Körperstrukturen bekämpft werden. Je früher die Therapie beginnt, desto weniger Sitzungen sind notwendig. Häufig tritt eine frühere Borreliose-Infektion als Blockade von normalen Heilungsvorgängen auf, z. B. bei Gelenkproblemen und Nervenschäden. Dabei blieb das eigentliche Krankheitsgeschehen unbemerkt, doch zu einem späteren Zeitpunkt zeigen sich bei orthopädischen oder neurologischen Symptomen „unerklärliche“ Komplikationen, die auf keine Therapie ansprechen. Mit Bioresonanz lassen sich diese Blockaden leicht entfernen und fördern dadurch vollständige Heilungsprozesse.

Wachstumsschmerzen

Bei Heranwachsenden kann es zu Problemen im Wachstum kommen, die mit Schmerzen und Unwohlsein einhergehen. Die Ursachen sind zwar ungeklärt, eine Besserung tritt aber bei einer geringeren Beanspruchung des Bewegungsapparates ein. Wenn die Problematik ignoriert oder lediglich mit Schmerzmittel angegangen wird, besteht die Gefahr, dass sich hormonelle Wachstumsstörungen und/oder Deformierungen von Gelenken einstellen. Deshalb sollte, neben einem angepassten Bewegungskonzept, auch eine Regulierung des Hormonhaushaltes mit Bioresonanz erfolgen. Gleichzeitig können Durchblutung und Knochenstoffwechsel optimiert werden, um Spätschäden zu verhindern.

rheumatoide Polyarthritis

Diese entzündliche Erkrankung der Gelenke wird ausgelöst von Autoimmunprozessen und gehört zu den häufigsten Gelenkerkrankungen. Sie verläuft schubweise und sorgt für massive Schäden an verschiedenen Gelenken, die mit Schmerzmitteln und Cortisontherapien angegangen werden. Mit Bioresonanz kann man das Autoimmungeschehen korrigieren und dadurch die massive Zerstörung der Gelenke aufhalten. Zusammen mit angepassten Ernährungs- und Bewegungskonzepten werden Entzündungen minimiert, die Durchblutungsverhältnisse verbessert und auf Schmerzmedikamente kann verzichtet werden. Je früher mit Bioresonanz entgiftet und der Zellstoffwechsel korrigiert werden, desto weniger kommt es zu irreparablen Schäden an den Gelenken.

Nervensystem, Psyche

Migräne

Bei wiederkehrenden Kopfschmerz-Attacken, die auch mit anderen Symptomen, wie Übelkeit, Lichtempfindlichkeit o.ä., einhergehen können, handelt es sich oft um Migräne. In der Regel helfen nur absolute Ruhe und starke Schmerzmittel, daher sind die Betroffenen im Alltag stark eingeschränkt. Die Ursachen sind nicht geklärt, aber man geht von Minderdurchblutungen und hormonellen Schwankungen aus. Daher kann man mit Bioresonanz dauerhaft Verbesserungen erzielen. Mögliche Wechselbeziehungen von Psyche und Hormonhaushalt und Stressbelastungen werden erkannt und können gezielt korrigiert werden.

Depressionen

Depressionen gehören mittlerweile zu den häufigsten Erkrankungen, müssen aber von Phasen mit gedrückter Stimmung, die oftmals nach einem psychischen Auslöser auftreten, abgegrenzt werden. Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, können sich nicht mehr selbst von ihrer Antriebslosigkeit und ihren negativen Gedanken befreien. Häufig kommt es zu Schlafstörungen, körperlichen Symptomen und Schmerzzuständen, die erst auf Therapien ansprechen, wenn die Depression erkannt und behandelt wird. Als Ursachen kommen hormonelle Störungen, traumatische und Verlusterlebnisse, Überlastung und vor allem eine negative gedankliche Grundhaltung in Frage. Da vielen die bewusste Aufgabe falscher Denkweisen völlig fremd ist, bleiben nur Psychotherapie und ggf. Medikamente, um die Depression anzugehen. Mit einer Bioresonanztherapie kann man körperliche Ursachen und Folgeerscheinungen behandeln, die emotionale Lage lässt sich langfristig nur durch Gesprächstherapien zur Persönlichkeitsentwicklung verbessern. Für viele Betroffene ist es schwierig, psychische bzw. gedankliche Auslöser für Körperbeschwerden zu akzeptieren. Nach wie vor werden Gefühle, Gedanken und Körper strikt voneinander getrennt und bei Defiziten bevorzugt die Symptome abgestellt. Eine ganzheitliche Sichtweise hilft dabei, Krankheitsursachen im Denken aufzudecken und auf diese Weise Depressionen dauerhaft zu überwinden.

MS

Multiple Sklerose gehört zu den Autoimmunkrankheiten und geht mit wiederkehrenden Entzündungen im zentralen Nervensystem einher. Da sämtliche Nervenfasern betroffen sein können, ist die Symptomatik vielschichtig. Die Ursachen sind unbekannt, diskutiert werden aber Zusammenhänge mit Schadstoffbelastungen, Erregerkontakten und einer gestörten Darmflora. Mit Bioresonanz kann man den Zellstoffwechsel regulieren und damit die Autoaggressionstendenz korrigieren. Gleichzeitig werden Stoffwechsel und Immunsystem durch die Ausleitung von Erregern und Schadstoffen optimiert. Vorhandene Nervenschäden lassen sich zwar nicht mehr beheben, aber weitere Entzündungen und Defekte werden aufgehalten.

Suchterkrankungen

Eine physische und/oder psychische Abhängigkeit von einer Substanz oder einem Verhalten führt zu Suchterkrankungen. Da die Grenzen zwischen einem erhöhten regelmäßigen Konsum und Suchtverhalten fließend sind, bleiben viele Suchterkrankungen unentdeckt bzw. werden dauerhaft geleugnet. Die erste Voraussetzung für eine Genesung bleibt daher die Krankheitseinsicht und der uneingeschränkte Wille, sich von der Sucht zu befreien. Danach helfen Abstinenz und Entgiftung, um körperliche Abhängigkeiten zu korrigieren. Wenn die psychischen Auslöser analysiert und bearbeitet werden, müssen neue Strategien für den Umgang mit Stress, Frustration und individuellem Wohlbefinden gefunden werden. Mit Bioresonanz und Gesprächstherapien für die Persönlichkeitsentwicklung hat man gute Chancen, Suchterkrankungen dauerhaft zu überwinden. Vor allem die Beseitigung der Schadstoffbelastungen und die Korrektur der individuellen Denk- und Verhaltensweisen führen schnell zum Erfolg.