Unterstützung mit Bioresonanz

Krankheit sollte ganzheitlich betrachtet werden, denn körperliche Beschwerden sind untrennbar mit Ernährung und Lebensgewohnheiten verbunden. Werden die eigenen Verhaltensmuster trotz chronischer Krankheiten beibehalten, kann auf die Dauer keine Therapie der Welt Heilung bringen oder mögliche Verschlimmerungen aufhalten. Zusätzlich erleben viele Patienten, dass die Schulmedizin ihnen irgendwann auch nicht mehr helfen kann. Daher muss man Eigenverantwortung übernehmen und seine individuelle Lebensweise so gestalten, dass man dauerhaft gesund bleibt. Letztendlich sind es niemals die Umstände, die einen Menschen krank machen, sondern immer sein Umgang mit sich selbst und den Einflüssen von außen. Dabei sind in allen Lebensbereichen physische und psychische Überforderungen ausschlaggebend, die vielleicht als unvermeidbar erscheinen, langfristig jedoch konstruktiv geändert werden müssen. Wohlbefinden ist immer die Folge vom richtigen Umgang mit Arbeitsbelastung und Entspannung, Ernährung und Bewegung, Harmonie und Konfliktfähigkeit. Kurzzeitige Krisen können eine Zeit lang kompensiert werden, aber anhaltende Probleme wirken sich früher oder später körperlich aus.

LebensbereichÜberfor-
derung
psychische
Folgen
physische
Folgen
Arbeits-
situation
hohe Anforde-
rungen, Lei-
stungsdruck
Versagens-
ängste, An-
spannung
Schlafproble-me, Erschöp-
fungssyndrom
wenig Heraus-forderungDesinteresse, Unzufrieden-
heit
Depression
disharmoni-
sches soziales Umfeld
Gegnerschaft, Machtverhal-
ten
Übersäuerung
hohe Zeitin-
tensität, wenig Freizeit
keine Stressre-sistenz, Ein-
seitigkeit
Suchtkrank-
heiten
Bewegungselten und ge-
ringe Inten-
sität
Passivität, Ne-
gativität
vielfältige körperliche Defi-
zite
unregelmä-
ßiges “Aus-
powern”
Launenhaftig-keit, Subjekti-
vität
hohe Verlet-
zungsgefahr
einseitigFixierung, Wi-
derstand
frühzeitige
Verschleiß-
erscheinungen
Ernährunghoher Zucker-konsumAnspruchs-
haltung,
Hyper-
aktivität
Übergewicht,
Stoffwechsel-
probleme
viele Fertig-
produkte und
Zusatzstoffe
Festhalten an BisherigemImmun-
schwächen

Da sich die meisten erst bei (drohenden) schweren Erkrankungen damit beschäftigen, haben sich über die Jahre viele Belastungen durch einen ungesunden Lebensstil angesammelt. Je länger man aber „den Kopf in den Sand steckt“ und diese wahren Krankheitsursachen ignoriert, desto schwieriger wird die Rückkehr zu Wohlbefinden, Stressresistenz und Tatkraft. Im Prinzip muss ein Umdenken mit anschließender Verhaltensänderung erfolgen, das fortan andere Prioritäten setzt. Nur solche Maßnahmen „von innen heraus“ lassen sich im persönlichen Alltag umsetzen und bringen den gewünschten Erfolg. Deshalb nützt bei komplexen Krankheiten auch das Bioresonanzverfahren nicht mehr viel, wenn man sich standhaft weigert, wirklich alle Ursachen zu berücksichtigen. Man kann zwar wochen- und monatelang Therapien durchführen, doch letztlich wird man immer wieder auf Belastungen aus ungesunder Ernährung oder auf die Folgen von Überforderung, etwa durch falsche Prioritäten im Berufsleben, stoßen. Manchmal erkennt man an einem kurzzeitigen Stillstand, bei sonst stetiger Besserung, dass nun eine wichtige Blockade unbedingt geklärt und beseitigt werden muss. In der Regel folgen dem Entschluss zur Änderung, z. B. der Arbeitssituation, konkrete Maßnahmen und manchmal “Zufälle”, die solche Krankheitsursachen dann auflösen können.

Auf diese Weise können auch Altlasten und Handicaps aufgearbeitet werden, indem man sich damit auseinandersetzt und vom heutigen Standpunkt aus betrachtet. Psychische und physische Defizite müssen trotzdem irgendwann akzeptiert und in den persönlichen Alltag integriert werden. Solange man „mit dem Schicksal hadert“ oder andere Menschen dafür verantwortlich macht, werden sie als Blockaden bestehen bleiben. Mithilfe einer Bioresonanztherapie lassen sich solche Handicaps sowohl behandeln als auch in alle Folgesitzungen integrieren, die dann andere Schwerpunkte haben. Dadurch können negative Auswirkungen dieser Altlasten gelindert oder vollständig verhindert werden, allerdings nur bei entsprechender Lebensweise. Im Prinzip gehören auch Organschäden, irreparable Defizite am Bewegungsapparat und anatomische Veränderungen, wie Geburtsfehler, Unfälle, Operationen usw., dazu. Patienten müssen lernen, dauerhaft damit klarzukommen und können durch das Bioresonanzverfahren unterstützt werden. In der Praxis zeigt sich, dass Altlasten und Handicaps häufig vorkommen, jedoch nur dann zu Blockaden werden, wenn der Patient nicht damit abschließen kann.

HandicapErnährungBewegung
BluthochdruckÜbergewicht redu-
zieren, mediterrane Kost
regelmäßig und um-
fassend (Ausdauer, Entspannung)
Herzschwächemehr Gemüse, we-
nig Fleisch, Kräuter statt Salz
gezielter Aufbau-
sport
Arthrosemehr Obst und Ge-
müse, Zucker redu-
zieren
Muskelaufbau, Dehnungsgymnastik
rheumat. Erkran-
kungen
kontrolliertes Fa-
sten, mehr Gemüse, viele Nüsse, wenig Weißmehlprodukte
gezieltes Bewe-
gungstraining
ReizdarmsyndromSchonkost, keine Zusatzstoffe, wenig Zucker und BrotEntspannungsübungen
NeurodermitisUnverträgliches
weglassen, wenig
Zucker und Weiß-
mehlprodukte,
keine Zusatzstoffe
Outdoor-Sportarten

Eine Kombination mit sämtlichen anderen Heilverfahren ist möglich und in vielen Fällen sinnvoll. Bei notwendigen schulmedizinischen Therapien (Operationen, Medikamente) fördert eine Bioresonanztherapie neben der Wundheilung die Ausscheidung von Schadstoffen und verhindert oftmals Irritationen der Körperregulation. Kein Organismus hält chemische Therapien über Jahre aus, ohne Allergien, Autoimmunerkrankungen, Resistenzen oder Organschwächen zu entwickeln. Bei Krebspatienten kann eine begleitende Dauertherapie mit Bioresonanz die Nebenwirkungen von starken Medikamenten und Chemotherapien lindern und damit die Heilungschancen erheblich erhöhen. Durch die Regulation des Zellstoffwechsels können Zellentartung und Tumorwachstum gestoppt werden, aber um ergänzende Entgiftungsmaßnahmen und Therapien kommt man nicht herum. Massive Schmerzzustände sprechen gut auf Bioresonanz an, weil die normale Informationsübertragung wiederhergestellt wird. Bei chronischen Schmerzen ist in der Regel die Schmerzempfindung überreizt, durch Medikamente wird das System zusätzlich irritiert. Rheumatische Erkrankungen gehen außerdem noch mit einer Übersäuerung einher, die man mit Bioresonanz (und Ernährungsumstellung) korrigieren kann.

Die prophylaktische Anwendung ist allerdings auch wichtig, denn viele Faktoren für die Entstehung von chronischen Krankheiten können frühzeitig beseitigt werden. Dazu gehören alle Irritationen des Zellstoffwechsels und des Hormonhaushalts, sodass Autoimmunerkrankungen und Zellentartungen quasi im Anfangsstadium korrigiert werden. Vor allem die regelmäßigen Entgiftungsmaßnahmen, das Auffinden und Ausleiten von hartnäckigen Erregern, wie Bakterien, Viren etc., und der Aufbau von Organen und Gewebeschichten hält Verschleißerscheinungen auf. Sollten doch einmal größere Defizite zustande kommen, verläuft die Regeneration vollständiger und in kürzerer Zeit. Bei Kindern können regelmäßige Bioresonanzsitzungen das ohnehin strapazierte Immunsystem unterstützen, denn sie müssen häufige Erregerkontakte und Impfungen verkraften. Besonders die zunehmenden Allergien können dadurch korrigiert oder verhindert werden. Eine Anwendung bei Tieren ist aus denselben Gründen vielversprechend, weil ein Austesten mit einem alternativen Messverfahren und die Übertragung mittels Trägermedium gleichermaßen funktionieren. Der Übergang von prophylaktischen Maßnahmen zur Therapie von Mikrodefiziten ist immer fließend, doch das Entstehen von chronischen und schweren Krankheitsgeschehen kann oftmals verhindert oder zumindest aufgehalten werden.

Gleichwohl gibt es Krankheitsbilder, bei denen auch eine Bioresonanztherapie an ihre Grenzen stößt. Dazu gehören genetische Defekte, weil ein fehlerhafter Bauplan durch eine Korrektur des Zellstoffwechsels nicht beeinflusst werden kann. Daher kann man Mukoviszidose, Down-Syndrom oder Zöliakie nur symptomatisch (mit-)behandeln, aber trotzdem Verbesserungen erzielen. Bei Nervenschäden kommt es zu sofortigen Autoaggressionstendenzen zwischen den durchtrennten Fasern, die ein Zusammenwachsen nachhaltig verhindern. Gegen diesen Mechanismus kommt auch eine Bioresonanztherapie nicht an, doch die Bildung neuer Nervenzellen (ggf. um den Defekt herum) kann gefördert werden. Deshalb ist bei Nervenschäden der Zeitpunkt des Behandlungsbeginns entscheidend, um eine (fast) vollständige Wiederherstellung zu erreichen. Bei psychischen Erkrankungen kann das Bioresonanzverfahren kaum noch etwas ausrichten, wenn Denkweisen und Verhaltensmustern nicht mehr geändert werden können. Angst- oder Zwangsstörungen, Schizophrenie oder bipolare Störungen bleiben aus diesen Gründen bestehen, wenn keine medikamentösen Therapien gemacht werden.

Zumindest begleitend kann eine Bioresonanztherapie viel erreichen, weil Folgeerkrankungen aufgehalten oder verhindert werden. Für zahlreiche Betroffene wird dadurch der Weg zu einem (fast) normalen Leben möglich. Auch wenn das Verfahren nach wie vor weder anerkannt noch von Krankenkassen gezahlt wird, sollte man frühzeitig einen Bioresonanztherapeuten konsultieren. Entweder erfolgt eine prophylaktische Entgiftung oder die Beseitigung von Mikrodefiziten, die in jedem Fall das Entstehen chronischer Krankheiten begrenzen. Liegen bereits Verschleißerscheinungen und massive Defizite vor, hilft eine regelmäßige Bioresonanztherapie, die Schäden und Verschlimmerungen möglichst gering zu halten. Häufig wird das Regenerationsvermögen von Organen, Zellverbänden und Regelkreisen unterschätzt, vor allem wenn Ernährung und Lebensweise angepasst werden. Durch den ganzheitlichen Ansatz kann ebenfalls die Psyche stabilisiert und die Stressresistenz erhöht werden, ggf. ergänzt durch Gesprächstherapien u.a. In Krisenzeiten und besonderen Lebenssituationen kann Bioresonanz Körper und Psyche unterstützen, die schwierige Zeit ohne Schäden zu überstehen.